Wer stirbt, ist nicht tot

 

Unsere Welt ist ganz sicher aus einem Guss!
Dann aber sollte man nicht Erkenntnisse aus den
verschiedenen (Natur-) Wissenschaften und Vorstellungen
aus Religionen und Philosophie isoliert voneinander
betrachten oder gar manche überheblich ignorieren.
Auch sollte man nicht seriös anmutende
Grenzerfahrungen und unerklärliche Phänomene
lapidar ablehnen oder gar ins Lächerliche ziehen,
bloß weil sie nicht ins gewohnte Konzept passen.
Will man der Wahrheit unserer Welt wirklich ein Stück
näher kommen, darf man sich keiner dieser Perspektiven
von vornherein verschließen.
Nur dann scheint es überhaupt möglich, ein umfassendes,
übergreifendes und integratives Weltbild zu formen.
Der Autor wagt deshalb eine ganz andere, neue und
alternative Sichtweise unserer Welt.
Konsequent und zwingend ergibt sich aus ihr, dass jeder
Einzelne von uns dereinst tatsächlich nur körperlich stirbt.
Unser eigentliches Ich, unsere ganze individuelle
Persönlichkeit, lebt dagegen auch nach unserem "Tod"
unverändert weiter.
Wer stirbt, ist eben nicht wirklich tot!
Der Autor ist seit vielen Jahren niedergelassener Facharzt und
Lehrbeauftragter an einer Hochschule. Er begründet seine seit
langem gewachsene Überzeugung mit einer Vielzahl sehr
stichhaltiger Argumente, wobei er nie den Blick über den
Tellerrand der jeweiligen Fachgebiete verliert.
Nicht zuletzt will er mit diesem Buch besonders auch all den
Menschen, die sich vor ihrem eigenen Tod fürchten oder mit
dem eines anderen lieben Menschen konfrontiert sind,
von ganzem Herzen Hoffnung und Trost spenden.