Überall in unserem Universum findet man immer wieder ganz bestimmte Zahlen, die das gesamte Weltgeschehen an offenbar entscheidenden Stellen regeln und bestimmen.
Wissenschaftler haben außerdem inzwischen erkannt, daß alles Leben überhaupt nur innerhalb sehr eng begrenzter äußerer Randbedingungen möglich ist.

Der Autor will einerseits zeigen, daß unsere Welt nach einfachen mathematischen Gesetzen und bestimmten Zahlenverhältnissen aufgebaut ist. Die Mathematik bildet einen real existierenden Bauplan und ist so auch die wahre Grundlage aller Naturwissenschaften.
Leben und Geist sind keineswegs nur automatische Produkte von komplexen organischen Bausteinen der Materie.
Leben und Geist sind, wie auch die Mathematik, immaterielle geistige Prinzipien.
Sie führen uns damit direkt zu einem schöpferischen transzendenten Gott.

Die Akzeptanz der realen Existenz einer geistigen Dimension und die Einsicht in ihre universellen Gestaltungsregeln, zeigen auch unmißverständlich, daß der individuelle menschliche Geist den eigenen körperlichen Tod überlebt, ja überleben muß.

Der Autor sucht mit diesem Buch auch nach einer plausiblen  Synthese aller religiösen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Weltanschauungen.

Unterhaltsam und spannend werden diese Kernfragen menschlicher Existenz behandelt.