Plädoyer für ein Leben nach dem Tod ...

... und eine etwas andere Sicht der Welt

 

Endet unser Leben mit dem Tod?
Gibt es eine höhere, schöpferische Intelligenz, gibt es Gott?

Auf diese zentralen Fragen sucht die Menschheit seit jeher Antworten. Es sind die Kernfragen aller Religionen und Mystiken, aber auch der Philosophie.
Die Naturwissenschaften sehen heute nur wenig Platz für Gott oder ein Leben nach dem Tod, wenn überhaupt!
Doch ist unsere Welt, wie wir sie heute als Folge naturwissenschaftlicher Beschreibung sehen, wirklich so?
Werfen nicht gerade naturwissenschaftliche Erkenntnisse in unserer Zeit mehr Fragen auf, als sie beantworten können?
Ist es nicht sogar so, daß häufig naturwissenschaftliches Wissen mehr auf subjektiven Interpretationen der objektiven Ergebnisse beruht? Und unterstehen sie daher nicht vor allem auch dem jeweiligen Zeitgeist, welcher heute aber oft weder für Gott, noch für ein Leben nach dem Tod, Platz haben will?
Der Autor ist davon überzeugt, daß die Kernaussagen aller großen Religionen und Mystiken Recht haben, wenn sie die eingangs gestellten Fragen mit einem klaren "JA" beantworten.
Durch eine breit angelegte Analyse religiöser, philosophischer, parapsychologischer, medizinischer und naturwissenschaftlicher Vorstellungen kommt er zu dem Schluß, daß die Mathematik für alle Naturwissenschaften einen roten Faden bildet und, wie Platon und die Pythagoräer schon vermuteten, real existiert.
Sie formt alle materiellen Dinge des gesamten Universums. Sie bereitet den Boden für die materielle Manifestation eines Geistes, der die Individualisation sucht, um sich mit größtmöglicher Vielfalt auf die Suche zur höchstmöglichen Selbstverwirklichung zu machen.
Religionen und Mystiken bekommen damit einen neuen Stellenwert, und die Naturwissenschaften eine vernünftige Orientierungshilfe, die es ihr erleichtern könnte, Ergebnisse sicherer einzuordnen. Der Philosophie wird nahegelegt, sich wieder umfassender um eine echte Synthese der beiden Pole, intuitive und sinnliche Erfahrungsquellen, zu bemühen.